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Hausgemachtes: Fangfrische Forellen

Das Wahrzeichen vom Gasthaus Stevertal: Die Forelle

Die Forelle ist nicht nur die Spezialität des Hauses, sondern auch das Hauswappen vom Gasthaus Stevertal. Damals zur Gründungszeit hatten die Gäste die Wahl zwischen Forelle und Schinkenschnittchen. Daher kennen manche Gäste des Gasthaus Stevertal auch als "Forellen Jupp".


Bis heute hat sich das Speiseangebot wesentlich vergrößert, aber eines fehlt auf keinen Fall - die Forelle. Sie ist das Wahrzeichen des Hauses. In einem Teich hinter dem Haus befinden sich die Forellen. In unmittelbarer Nähe davon liegt der Fluss: die Stever. Durch eine Abzweigung der Stever in den Teich ist genügend Sauerstoff für die Forellen vorhanden.

Sie essen gerne Forellen? Bei uns in Nottuln werden die Forellen direkt vor der Zubereitung frisch gefangen und als Forelle "blau" oder "Müllerin" angeboten. Auf Wunsch filetieren wir sie gerne an Ihrem Tisch.


Der Vorgang - das Filetieren

Nachdem der Gast die nach seinem Wunsch bestellte Forelle geordert hat, wird in der Küche der Bestellbon entgegengenommen. Der Gast wird von unserem Mitarbeiter gefragt, ob er die Forelle gerne selbst filetieren möchte. Gerne kann auch ein Mitarbeiter das Filetieren übernehmen.

Danach kann das Servicepersonal die nötigen Vorbereitungsarbeiten verrichten. Soll die Forelle von uns filetiert werden, so wird ein Beistelltisch aufgebaut und mit den nötigen Utensilien ausgestattet. Die zubereitete Forelle „blau“ wird dem Gast auf einer Platte präsentiert.

An der blauen Farbe erkennt der Gast, dass die Forelle frisch ist. Nach dem Einverständnis des Gastes wird die Forelle auf die Platte so gedreht, das der Kopf zur linken Seite schaut und die Bauchöffnung vom Gast wegzeigt. Als Erstes werden die Flossen entfernt. Dann erfolgt der Rundschnitt um den Kopf. Die Haut der Oberseite wird abgezogen und das erste Bäckchen wird entnommen.

Der Fisch wird auf die andere Seite gelegt und auch dort wird ebenfalls die Haut entfernt. Das zweite Bäckchen wird entnommen und die Mittellinie wird markiert. Das Rückenfilet wird nach oben geschoben und das Bauchfilet vorsichtig nach unten abgehoben. Anschließend wird das Grätengerüst mit dem Vorlegebesteck entfernt. Die Filets der ersten Seite sind so servierbereit. Die Filets werden auf einem vorgewärmten Teller mit den dazugehörigen Beilagen angerichtet und dem Gast von rechts serviert.

Bei der Forelle Müllerin, die gebacken ist, wird die Haut nur auf Wunsch des Gastes entfernt.

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